Paul Zuschnittanlage mit Kappsäge und Vielblattsäge - gebraucht

Beschreibung

Zuschnittanlage mit Kappsäge und Vielblattsäge
Fabr. Paul
Typ 18 E + K 34 0/800

Bestehend aus:
- Kettenförderer mit Hebebühne
- Rollenbahn
- Kappsäge Paul 18 E, 12,5 kW
- Förderband
- Mangelnwalze
- Auswurfstation für Kürzung
- Abfall-Förderband
- Rollenbahn
- Zentrierung
- Mehrblattsäge Paul K34 O/800GL, 90 kW,
Arbeitsbreite 800 mm, Sägeblattdurchmesser 210 mm, 5200 U/min,
Synchronmaschine, Wellendurchmesser 60 mm
- Auffangwanne
- Rollenbahn
- Hydraulikpumpe 5,5 kW

Die Anlage ist voll funktionsfähig, einschließlich Schaltschränken, Sägewellen, Zwischenringen, Sägen und Dokumentation.

Auf der Anlage wurde Laubholz mit den folgenden Daten verarbeitet:
Holzdicke: 26 mm - 50 mm

Eingangslängen an der Kappsäge: 1000 mm bis 5000 mm oder mehr
Eingangslängen an der Vielblattsäge: 350 mm bis 1000 mm
Streifenbreite: 4 - 50 mm oder mehr

Ausgangsmaterial Buchenschnittholz 26 mm, Länge 4000 mm.

Arbeitsweise:
Der Bediener legt das Brett auf eine Rollenbahn, die es zur Kappsäge transportiert.
Die Kappsäge ist mit einem Kehrbesen für Brennholz und Verschnitt ausgestattet.
Listen für Hauptlängen und Schnitte können in der Steuerung gespeichert werden.
Nachdem die Kappsäge das Brett auf die gespeicherte Länge geschnitten hat, läuft es unter einer Mangelwalze zu einer Rollenbahn.
Unter der Mangelnwalze fallen die ersten Schnitte (Brennholz) heraus.
In der Rollenbahn befindet sich ein Ausstoßer zum Kürzen der Längen.
Die gekürzten Längen werden über einen Abfallförderer zur Seite transportiert.

Die Hauptlänge läuft dann zur Mehrblattsäge, wo sie zentriert, in die Maschine getaktet und in Streifen geschnitten wird. Die Streifen können zwischen 8 mm und 25 mm breit sein. Durch Umspannen der Sägewelle kann je nach Ausstattung der Sägewelle auch eine Breite von 4 mm bis 45 mm oder mehr geschnitten werden.
Die Säge arbeitet im Gleichlauf.
Nachdem das Brett die Maschine verlassen hat, kommt es in eine Auffangwanne, die es auf eine Rollenbahn übergibt.